Ormond Beach

wurde 1874 durch Siedler aus New Britain, Connecticut, gegründet und nach ihrer Heimat New Britain benannt. 1880 wurde der Name zu Ehren einer schottischen Siedlerfamilie in Ormond umbenannt, dem 1950 „Beach" angefügt wurde. Es war Anfang des 20. Jahrhunderts der Sommersitz von Millionär John D. Rockefeller, dort starb er auch im Jahr 1937. Er machte es zu einem Mekka für die oberen Zehntausend, als er das Ormond Hotel errichten ließ. Zu seiner Zeit war es die größte Holzkonstruktion in den ganzen USA. Leider führten Jahre der Vernachlässigung zu seinem Verfall. Rockefellers stattliches Haus "The Casements" wurde jedoch renoviert und dient nun als Zentrum für bildende Kunst.

In Ormond Beach sollte man nicht nur als Biker "The Loop" (Schleife) fahren, ein Fahrtraum für Motorradbegeisterte auf der ganzen Welt. Ein weiterer Park bei Ormond ist der Bulow Creek State Park an der North Beach Street.